Archiv für das Tag 'Ronald Eikenberg'

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Sicherheitslücken in Logitech-Tastaturen und -Mäusen

Auf www.Wiesbaden-in-Rheinkultur.de gibt es Textbeiträge rund um das Thema Digitalisierung. Foto: Peter Gaß Fit für die Digitalisierung? Die c't hilft. Cover-Abbildung: Heise wir./ct. WIESBADEN / HANNOVER. Das Arbeiten mit kabellosen Tastaturen und Mäusenist sehr komfortabel und weit verbreitet. Die eingesetzte Funktechnik ist oft aber alles andere als sicher. c’t, Europas größtes IT- und Tech-Magazin , warnt in der Ausgabe 15/2019 vom 6. Juli 2019 vor Sicherheits­lücken in den Funktastaturen und -Mäusen von Logitech. Ein Angreifer kann durch die Lücken nicht nur Tastatureingaben abhören, sondern sogar den Rechner infizieren. Logitech-Kunden sollten unbedingt die aktuelle Firmware installieren. Ein weiteres Sicherheits-Update ist voraussichtlich im August fällig.
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Geschrieben von Peter Gaß, www.Wiesbaden-in-Rheinkultur.de am 8. Juli 2019 | Abgelegt unter 30_Digitalisierung | Kommentare deaktiviert

Hacking-Gadgets unter der Lupe

Auf www.Wiesbaden-in-Rheinkultur.de gibt es Textbeiträge rund um das Thema Digitalisierung. Foto: Peter Gaß Fit für die Digitalisierung? Die c't hilft. Cover-Abbildung: Heise wir./ct. WIESBADEN / HANNOVER. Im Werkzeugkasten eines Hackers findet man erstaunliche Geräte, mit denen er sich fast überall Zutritt verschaffen kann: auf Netzwerke, Rechner oder Smartphones. Noch erstaunlicher ist, dass viele dieser Geräte frei verkäuflich sind. Das Computermagazin c’t hat für seine Ausgabe 8/19 vom 30. März 2019 solche Hacking-Gadgets im Labor getestet.
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Geschrieben von Peter Gaß, www.Wiesbaden-in-Rheinkultur.de am 29. März 2019 | Abgelegt unter 30_Digitalisierung | Kommentare deaktiviert

Virenschutz: Zahlen oder sparen?

Auf www.Wiesbaden-in-Rheinkultur.de gibt es Textbeiträge rund um das Thema Digitalisierung. Foto: Peter Gaß Fit für die Digitalisierung? Die c't hilft. Cover-Abbildung: Heise wir./ct. WIESBADEN / HANNOVER. Virenschutzprogramme für Windows gibt es wie Sand am Meer. Für viele Nutzer dürfte der Defender die beste Wahl sein: Er ist vorinstalliert, kostenlos und hat in Sachen Sicherheit mächtig aufgeholt. Benötigt man Support oder Zusatzfunktionen, lohnt sich ein kosten­pflichtiges Schutzprogramm. Wer in puncto Werbung schmerzfrei ist, kann aber auch zu Gratis-Scannern greifen. Gut geschützt ist man in allen drei Fällen, schreibt das c’t-Magazin in der Ausgabe 3/19.
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Geschrieben von Peter Gaß, www.Wiesbaden-in-Rheinkultur.de am 21. Januar 2019 | Abgelegt unter 30_Digitalisierung | Kommentare deaktiviert