Mit dem Video-Ident-Verfahren der N26-Bank schnell zum Geldwäschekonto
wir./ndr. WIESBADEN / HAMBURG. Die Probleme bei der deutschen Online-Bank N26 sind größer als bisher bekannt. Nach Recherchen von Norddeutschem Rundfunk (NDR) und Süddeutscher Zeitung (SZ) sind mehrere Hundert Konten des Berliner Instituts offenbar zur Geldwäsche im Zusammenhang mit Onlinebetrug benutzt worden. Den beiden Medien liegt eine Liste von knapp 400 Konten der N26 mit deutschen IBAN-Nummern vor, die für Fakeshops im Internet oder betrügerische Ebay-Konten eingesetzt wurden. Bei einigen dieser Kontoverbindungen dauerte es mehrere Tage bis hin zu mehreren Wochen, bis die Bank sie entdeckte und sperrte.
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